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Es gibt Methoden und Ausrüstung zur Änderung der scheinbaren Schärfentiefe. Sogar nachdem das Foto gemacht wurde, kann sie noch bearbeitet werden. Beim Focus Stacking werden zum Beispiel mehrere Bilder mit Fokus auf verschiedenen Ebenen kombiniert. Daraus entsteht ein Bild mit einer größeren (oder geringeren, falls erwünscht) scheinbaren Schärfentiefe als die der einzelnen Ursprungsbilder. Außerdem kann zur Rekonstruktion der dreidimensionalen Form eines Objekts eine Tiefenkarte aus mehreren Fotos mit unterschiedlicher Schärfentiefe generiert werden. Diese Methode heißt „Shape from Focus“.
\n\n\n\nAndere Technologien nutzen eine Kombination aus Linsendesign und Nachbearbeitung: Wellenfrontkodierung ist eine Methode, bei der dem optischen System kontrollierte Brechungsabweichungen hinzugefügt werden, sodass der Fokus und die Schärfentiefe später noch verbessert werden kann.
\n\n\n\nAus einem Wikipedia-Artikel, der unter der Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0 veröffentlicht wurde.
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\nSouveräner und engagierter Fotograf mit Erfahrung sowohl in professioneller als auch freischaffender Fotografie. Nahezu 10 Jahre vielfältige Berufserfahrung ermöglicht mir, jede Art von Fotografieauftrag schnell und effizient in Angriff zu nehmen. Ich bin bestens vertraut mit der Aufnahme hochwertiger digitaler Fotos, einschließlich Framing, Auswahl der Beleuchtung und Auswahl fortgeschrittener Blenden- und Objektivoptionen. Zur Vermeidung von Fehlern ist mir Kommunikation bei der Arbeit sehr wichtig. Bei mir trifft eine lange professionelle Karriere auf die passionierten Ideale und die Loyalität eines freischaffenden Fotografen.
\nFür das Butterfly-Licht werden nur zwei Leuchten verwendet. Das Hauptlicht wird direkt vor dem Modell positioniert, meist über der Kamera oder leicht seitlich und etwas höher als bei der Dreipunktbeleuchtung üblich. Die zweite Leuchte dient als Kantenlicht.
\n\n\n\nOft wird unter das Gesicht des Modells zur Aufhellung und zum Abschwächen der Schatten ein Reflektor gehalten.
\n\n\n\nDieses Licht erkennt man am starken Licht auf Stirn, Nasenrücken, Wangen und dem ausgeprägten Schatten unter der Nase, der oft wie ein Schmetterling aussieht und somit zum Namensgeber dieser Lichttechnik wurde.
\n\n\n\nDer berühmte Hollywood-Portraitfotograf George Hurrell nutzte besonders gerne Butterfly-Licht, daher wird diese Lichtsetzung auch oft als Paramount-Licht bezeichnet.
\n\n\n\nAus einem Wikipedia-Artikel, der unter der Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0 veröffentlicht wurde.
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\n\n\n\nDie Morgenstunden und der späte Nachmittag gelten als die besten Zeiten für Fensterlichtportraits, da hier das Licht intensiver durch das Fenster scheint. Mit Vorhängen, Reflektoren und lichtdämmenden Abschirmungen wird ein weicheres Licht erzielt. Mit Spiegeln und Glasscheiben wird dagegen das Licht verstärkt. Gelegentlich werden bunte Glasscheiben, Filter und reflektierende Objekte genutzt, um das Portrait mit Farbeffekten zu versehen. Das Arrangement von Schatten und weichem Licht sorgt auf Fensterlichtportraits für einen unverkennbaren Effekt, der sie von Portraits in künstlichem Licht abhebt.
\n\n\n\nAus einem Wikipedia-Artikel, der unter der Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0 veröffentlicht wurde.
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